Die Verlängerung des Hochschulpaktes ist nicht der einzige Gegenstand der Kampagne.
Antrag: | Arbeitsprogramm |
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Eingereicht durch: | Jan Cloppenburg (Ausschuss HoFi) |
Status: | Übernahme (durch Antragsteller*innen) |
Eingereicht: | 02.08.2019, 16:49 |
Antrag: | Arbeitsprogramm |
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Eingereicht durch: | Jan Cloppenburg (Ausschuss HoFi) |
Status: | Übernahme (durch Antragsteller*innen) |
Eingereicht: | 02.08.2019, 16:49 |
Die Kampagne Frist ist Frust ist nach wie vor wichtig, auch wenn der eigentliche Anlass - die Verhandlungen des Hochschulpakts - abgeschlossen ist. Die Themen und die Probleme bleiben aktuell und es wird weiter dazu gearbeitet werden, wenn möglich auch im Rahmen der Kampagne. Es bleibt weiterhin eine Frage offen, die den Kern der "Frist-ist-Frust"-Kampange stellt: Wie werden die vereinbarten Pakte tatsächlich umgesetzt? Dies wird kritisch betrachtet und begleitet werden.
Die Kampagne "Frist ist Frust" bleibt wichtig. Zum einen wird die Umsetzung des Zukunftsvertrags kritisch begleitet, vor allem indem Druck auf die Bundesländer ausgeübt wird, damit diese die jetzt unbefristeten Mittel auch tatsächlich nutzen, um Stellen an Hochschulen zu entfristen. Zum anderen soll perspektivisch auch über die Verlängerung des Hochschulpaktes hinaus an der Verbesserung der Arbeitsbedingungen gearbeitet werden.
Die Verlängerung des Hochschulpaktes ist nicht der einzige Gegenstand der Kampagne.