Dieser Absatz ist für die Begründung unserer Forderung nicht notwendig.
Außerdem stellt er Behauptungen auf, ohne sie zu belegen.
Welche Beweggründe die chinesische Regierung hat, ist selbst in der Forschung nicht eindeutig geklärt.
Antrag: | Never again. Right now. |
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Antragsteller*in: | StuV Uni Würzburg |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 13.04.2020, 19:23 |
Dies alles geschieht, weil die von Han-Chinesen regierte Führung in Peking ihr Prestigeprojekt der neuen Seidenstraße "Belt and Road Initiative" mit aller Gewalt durchsetzen möchte. Einer der Handelswege, die den Osten Chinas mit der Welt verbinden sollen, führt durch Xinjiang, das Gebirge Karakorum in Pakistan, bis zur Hafenstadt Gwadar. Mit der Finanzierung des Straßenneubaus will sich die VR China den Zugang zum Arabischen Meer sichern. Dem stehen die Interessen der muslimischen Uigur*innen entgegen, die weiterhin die Autonomie über ihr Gebiet behalten möchten. Um den Einfluss der Volksgruppe zu schwächen, siedelt die kommunistische Regierung seit dem Ende der Sowjetunion immer mehr Han-Chinesen in der Region an.
Dieser Absatz ist für die Begründung unserer Forderung nicht notwendig.
Außerdem stellt er Behauptungen auf, ohne sie zu belegen.
Welche Beweggründe die chinesische Regierung hat, ist selbst in der Forschung nicht eindeutig geklärt.
Kommentare
HANNAH TRIPPNER:
Franziska C.: