Änderungen von I-01 zu I-01NEU
Ursprüngliche Version: | I-01 |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 30.06.2019, 22:26 |
Neue Version: | I-01NEU |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 04.08.2019, 13:39 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 2 bis 6:
dass derDer fzs unterstützt solidarisch die körperliche Selbstbestimmung und die (Arbeits-) )Rechte von Sexarbeiter*innen solidarisch unterstützt. Wir vertreten die Position,dass nicht dieDie Arbeiter*innen kriminalisiert unddürfen weder kriminalisiert, noch stigmatisiert werden sollten, sondern! So muss der gesamte Zwangskontext Arbeit und Sexualität im kapitalitischen Patriarchat radikal kritisiert und in der Folge verändert werden musswerden. Die
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Kriminialisierung und Stigmatisierung getroffen zu werden. So hat die Studie "Nebenjob Prostitution", die das Studienkolleg zu Berlin im Jahr 2011 durchgeführt hat,[Fußnote: S. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sex-fuers-studium-vom-hoersaal-auf-den-strich.4d929d9d-32f5-45e7-95c1-e9a58e9df248.html, https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/nebenjob-prostitution-erst-in-die-uni-dann-ins-bordell/4266270.html, https://rp-online.de/panorama/wissen/bildung/jeder-dritte-kann-sich-prostitution-als-job-vorstellen_aid-9104827 (abgerufen je am 18.7.)] ergeben, dass in Berlin 3,7 % der Student*innen der Sexarbeit nachgehen und sich ihren Lebensunterhalt durch Strippen, Escortservice, Telefonsex oder in Bordellen verdienen. Ein maßgeblicher Grund dafür ist, dass die Student*innen Geld benötigen. Um Student*innen den finanziellen Druck zu nehmen, ist es erforderlich, das BAföG weiter deutlich zu erhöhen und damit den tatsächlichen Bedarf zu decken.
Stigmatisierung getroffen zu werden. So hat die Studie "Nebenjob Prostitution", die das Studienkolleg zu Berlin im Jahr 2011 durchgeführt hat, ergeben, dass in Berlin 3,7 % der Student*innen der Sexarbeit nachgehen und sich ihren Lebensunterhalt durch Strippen, Escortservice, Telefonsex oder in Bordellen verdienen. Ein maßgeblicher Grund dafür ist, dass die Student*innen Geld benötigen.
In Zeile 26 einfügen:
zu arbeiten. In diesem Zusammenhang wird der Verband den lokalen Studierendenschaften Informationsmaterial zu diesem Thema bereit stellen.