Änderungen von Str-AP-01 zu Str-AP-01NEU
Ursprüngliche Version: | Str-AP-01 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 25.07.2019, 18:49 |
Neue Version: | Str-AP-01NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 02.08.2020, 14:46 |
Titel
Antragstext
In Zeile 40:
letzten Novelle auf ein leistungs-, regelstudienzeit, herkunfts-, alters und elternunabhängigesfamilienunabhängiges BAföG, das als
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Geldgeber*innen mittelbar und unmittelbar gesellschaftlich relevanten Fragestellungen, die Menschen und
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bestätigt. DassEs ist für alle außer die klagenden Professor*innen einleuchtend, dass Wissenschaftsfreiheit nicht mitalleine die Freiheit der Narrenfreiheit von Professor*innen gleichzusetzen ist, scheint außer den klagenden Profs aber allgemein einleuchtendsondern für alle Statusgruppen gilt. Wichtig ist nun, dass das Bundesverfassungsgericht nicht
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verbreiten. Dabei wird der fzs intensiv mit der Konferenz Thüringer Studierendenschaften und den lokalen Studierendenschaften zusammenarbeiten.
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geprüft, ob sie die Geschlechterverhältnisse reproduzieren, ob sie Frauen*, Trans*, Inter*, Nonbinary*Frauen, Lesben, Inter-, Nonbinary- oder Transpersonen diskriminieren. Darüber hinaus wird eine Förderung
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weiße, weiße, ableisierte Cis-Frauen aus akademischem Hintergrund abzielen. Stattdessen
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Die Arbeit gegen BurschenschaftenVerbindungen ist nicht vorbei! BurschenschaftenVerbindungen sind oftmals Räume, in denen rechtes Gedankengut kultiviert wird. Dazu sind BurschenschaftenVerbindungen in der Regel gut vernetzt, sowohl in bürgerliche als auchvon bürgerlichen bis in
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physischer oder psychischen Erkrankungen sowie neurodiverse Menschen. Der fzs sieht jedoch nicht das Problem
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strebt eine aktualisierte Positionierung zum Thema an. Der fzs setzt sich weiterhin mit der Exklusivität von Studierendenvertretungen, mit einem Schwerpunkt auf Nicht-Akademiker*innenkindern, auseinander.
Barrierarme Sprache
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Der fzs strebt eine weitere Auseinandersetzung mit der Exklusivität von Studierendenvertretungen, mit einem Schwerpunkt auf Nicht-Akademiker*innenkindern, an.
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g*m*g wird auch in 2019 durchgeführt. Hierfür wird eine neue Website zur Verfügung stehen, um Material zur Verfügung zu stellen, thematische Infos anzubieten und die Programme vor Ort abzubilden. Elementar ist dafür die Pflege der Website, um auch die Kontaktoptionen darzustellen und den feministischen Newsletter weiter zu verbreiten.
Der Kontakt zu den teilnehmenden Studierendenschaften und Gruppen wird intensiviert und besser dokumentiert. So solldie Kommunikation langfristig zu verbessern und auch Fluktuation auf Seite der Veranstalter*innen und auf Seite des fzs abfangen.
Ziel ist es, die Kampagne verstärkt in Medien unterzubringen. Das geschieht durch eine gut geplante Presse- und Social Media-Arbeit im Kampagnenzeitraum, die an konkreten Themen orientiert ist und bestenfalls in Kooperation mit Gruppen vor Ort Anlässe für Berichterstattung schafft.
Die Social Media-Arbeit sowie der Newsletter werden auch außerhalb des Aktionszeitraumes wie bisher regelmäßig auf Ereignisse und Veranstaltungen im feministischen Kontext hinweisen.
g*m*g wird 2019 unter der Leitfrage "Was für einen Feminismus wollen wir?" durchgeführt. Das diesjährige Thema, das mit Absicht als Frage formuliert ist, möchte dazu einladen, Informationsangebote zur Verfügung zu stellen, die eine differenzierte feministische Orientierung und Positionierung ermöglichen. Es geht darum, sich zu fragen, wen eine feministische Bewegung erreichen soll, wen sie einbinden möchte, für wen sie offen sein möchte und welche gesellschaftlichen Veränderungen sie anstreben möchte, und in die Lage versetzt zu werden, damit zu beginnen, Antworten auf diese Fragen zu finden. Der Aktionszeitraum wird auf den Monat November festgelegt.
Dabei wird den teilnehmenden Strukturen jedoch zu jedem Zeitpunkt deutlich gemacht, dass es sich bei dem Thema und dem Aktionszeitraum nur um Vorschläge handelt und nicht um Verpflichtungen. Ziel der Kampagne ist es nicht, Themen und Zeitpläne vorzugeben, sondern einen niedrigschwelligen Einstieg in die (feministische) Organisation von feministischen Veranstaltung(sreih)en zu ermöglichen und damit möglichst vielen Strukturen eine Teilnahme an der Kampagne.
Neben der Reaktivierung des feministischen Newsletters steht auch der Relaunch der Kampagnenwebseite an. Diese soll Material, Informationen und Hilfestellungen einfacher und übersichtlicher als bisher zur Verfügung stellen. Die Webseite soll auch den Kontakt zur Kampagnenkoordination vereinfachen. Außerdem geht mit dem Relaunch auch eine Aktualisierung des Archivs der Webseite einher: Die Koordinationsstelle wird damit beauftragt, die Programme der Aktionstage der letzten Jahre zu sammeln und auf der Homepage verfügbar zu machen. Durch die erstellte Dokumentation wird auch die Geschichte und Entwicklung der Kampagne für die Öffentlichkeit und Nachfolger:innen transparenter und nachvollziehbarer.
Zur besseren Dokumentation wird darauf geachtet, dass überwiegend über die Kampagnenadresse per eMail kommuniziert wird. Ebenso wird die Handreichung zur Veranstaltungsorganisation überarbeitet und aktualisiert.
Um die Kampagne seitens des fzs öffentlichkeitswirksamer zu machen, wird während des Aktionszeitraums auf eine gut abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit geachtet. Zusätzlich wird es eine Pressemitteilung zur Ankündigung des diesjährigen Aktionszeitraum geben. Auch außerhalb des Kampagnenzeitraums soll regelmäßig auf Ereignisse und Veranstaltungen im feministischen Kontext hingewiesen werden.
In Zeile 422 einfügen:
Dazu werden insbesondere auch Fachschaften (beispielsweise über die Bundesfachschaftentagungen) angesprochen.
In Zeile 459 einfügen:
Mitarbeit in der bundesweiten AG. Der Ausschuss frauen- und genderpolitik wird, wenn möglich, in die Unterstützung des Bündnisses miteinbezogen. Darüber hinaus soll wieder verstärkt Kontakt mit
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Schwerpunkt auf Grundlage des bestehenden BAföG-Beschlusses einbringen. Ziel ist ein leistungs-, regelstudienzeit, familien, alters-, und herkunftsabhängiges, welches als Vollzuschuss zur Verfügung gestellt wird.
In Zeile 473 einfügen:
strukturell und bietet Unterstützung bei Inhalten und Vernetzung an.
Der Verband kooperiert mit Studierendenvertretungen und Landesastenkonferenzen darin, Fridays for Future und weiteren Klimaaktivismus zu unterstützen. Zudem arbeitet der fzs bildungspolitisch daran Klimaaktivismus und Hochschulpolitik miteinander zu vernetzen.
Von Zeile 475 bis 480:
Die Kampagne Frist ist Frust ist nach wie vor wichtig, auch wenn der eigentliche Anlass - die Verhandlungen des Hochschulpakts - abgeschlossen ist. Die Themen und die Probleme bleiben aktuell und es wird weiter dazu gearbeitet werden, wenn möglich auch im Rahmen der Kampagne. Es bleibt weiterhin eine Frage offen, die den Kern der "Frist-ist-Frust"-Kampange stellt: Wie werden die vereinbarten Pakte tatsächlich umgesetzt? Dies wird kritisch betrachtet und begleitet werden.
Die Kampagne "Frist ist Frust" bleibt wichtig. Zum einen wird die Umsetzung des Zukunftsvertrags kritisch begleitet, vor allem indem Druck auf die Bundesländer ausgeübt wird, damit diese die jetzt unbefristeten Mittel auch tatsächlich nutzen, um Stellen an Hochschulen zu entfristen. Zum anderen soll perspektivisch auch über die Verlängerung des Hochschulpaktes hinaus an der Verbesserung der Arbeitsbedingungen gearbeitet werden.
Von Zeile 485 bis 486:
anlassbezogen, bspw. zu Erweiterungen der Daten. Der fzs beteiligt sichist außerdem am BeiratTeil des Beirates, der bei Transparency International Deutschland angesiedelt ist. Dabei
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Die strukturelle Unterstützung des studentischen Akkreditierungspools wird fortgesetzt und bei Bedarf verstärkt, außerdem wird eine inhaltliche Mitarbeit angestrebt, wo immer es möglich ist und sich thematisch anbietet.
Der fzs unterstützt den studentischen Akkreditierungspool bei den Bestrebungen eine stabile Rechtsform zu erreichen. So können die Belange der Studierenden im Bereich der Qualitätssicherung und -entwicklung an Hochschulen besser vertreten werden. Gemeinsam mit anderen Pooltragenden Organisationen wird der Verband auf eine Umsetzung der European Standards and Guidelines hinarbeiten. Dabei soll vor allem die Social Dimension in den Fokus genommen werden. Die strukturelle Unterstützung des studentischen Akkreditierungspools wird fortgesetzt und bei Bedarf verstärkt.
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Arbeitsplattform und Archiv entstehen.
Zusätzlich werden auch die Websiten des Verbandes überarbeitet. Sie sollen in Zukunft in verständlicher Sprache geschrieben und barrierefrei sein.
Zusätzlich dazu wird der Kontakt mit den Studierendenschaften, die bereits Mitglied sind, weiter ausbauen. Der Verband soll in den lokalen Studierendenschaften bekannter machen und die Partizipationsmöglichkeiten vorstellen. Dieser Kontakt soll auch als Möglichkeit genutzt werden, um Wünsche oder Kritik aus den Mitgliedsstudierendenschaften aufzunehmen.