Änderungen von I-A8 zu I-A8NEU
Ursprüngliche Version: | I-A8 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 02.08.2020, 20:31 |
Neue Version: | I-A8NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 02.08.2020, 20:55 |
Titel
Antragstext
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Der digitale Wandel schreitet immer schneller vorranan und verändert massiv unser Leben in allen Bereichen. Die Geschwindigkeit der Digitalisierung bereitet auf verschiedenen Ebenen große Probleme, da die Politik kaum hinterherkommt, um dem
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stehen. Um sowohl SichherheitsstandardSicherheitsstandards als auch den gesellschaftlichen
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Strategiepapier nicht nur den Bereich "Lehre und Studium" abdeckt, sondern auch
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Infrastruktur, Kompetenzen und Tools unterteilt. Dies soll insbesondere
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Einhaltung der Privatsphäre und der DatensicherherheitDatensicherheit dürfen nicht aufgrund von
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Um digitale Lehre an Hochschulen strukturell zu verankern, fordern wir an allen Hochschulen ein Leitbild zur digitalen Lehre. Dieses sollte an das hochschulinerne Leitbild Lehre anknüpfen und Digitalisierung aufgreifen. Das Leitbild zur digitalen Lehre muss in einem transparenten und offenem Prozess mit Einbindung aller relevanten Akteur*innen (Hochschulmitarbeitende, Lehrende, Studierende) entwickelt werden. Anhand des gestalteten LeitbildsDigitalisierung in Studium und Lehre muss dabei auch eine strategische Dimension haben, um strukturelle Wirkung zu entfalten. Dazu soll Digitalisierung in Studium und Lehre in den jeweiligen Lehr-(Lern-)Strategien der Hochschulen verankert werden. Die Strategieentwicklung muss in einen transparenten, offenen und partizipativen Prozess unter Einbindung aller relevanten Akteur*innen geschehen. Mit der erarbeiteten Strategie können
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Kompatibilität (VGA; HDMI,,(VGA, HDMI etc. und Adapter) beinhalten. Beamer und
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Das Learning Management SystemLernmanagementsystem (LMS) ebenso wie das Campus Management SystemCampusmanagementsystem (CMS) müssen gut strukturiert[Leerzeichen]und übersichtlich gestaltet sein. Es ist
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Server standhalten, um einen reibungslosen Studienbetrieb zu ermöglichen. Die
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Nutzung, sowohl in Bezug auf das eigene, als auch das gesellschaftliche
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hochschuldidaktische Kenntnisse auf der LehrendenseiteSeite der Lehrenden als zwingend notwendig. Gerade für neuberufene Professor*innenLehrende mit geringer Lehrerfahrung sollte die
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und Studierenden zentriertesstudierendenzentriertes Prüfen sind auch an eine digitalisierten Hochschule möglich!
E-Prüfungen als online auf dem privaten/geliehenen Rechner stattfindende Prüfungsformate können im Kontext des kompetenzorientierten Prüfens sinnvoll sein. Doch sie sollten mit Bedacht eingesetzt werden, um nicht dem reinen Zweck der Digitalisierung um ihrer Selbstwillen zu dienen.
Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Im Kontext der CoViD-19-Pandemie werden Forderungen nach mehr E-Prüfungen laut. Durch die Dringlichkeit der Situation erfolgt die Änderung der Prüfungsordnung jedoch vielerorts im Schnellverfahren. Aus diesem Grund fordern wir, dass die Änderungen der Prüfungsordnungen rechtmäßig verlaufen. Die Beteiligung aller Statusgruppen, die an dem Prozess der Änderung von Prüfungsordungen mitwirken, darf nicht übergangen werden.
Genau wie analoge Prüfungen müssen E-Prüfungen didaktisch fundiert sein und sicherstellen, dass die in der Lehrveranstaltung vermittelten Inhalte geprüft werden. Ebenso soll kritisch über den Zweck der digitalen Prüfungen reflektiert werden. So muss sichergestellt werden, dass nicht nur automatisch auswertbares Wissen geprüft wird, sondern die Prüfungen studierendenzentriert abläuf und somit zu einem didaktischen Mehrwert der Prüfung führt.
Datenschutzrechtliche Grundlagen müssen berücksichtigt werden, wenn beispielsweise der eigene Rechner durch Fernsteuerungs-Anwendung überprüft wird, ob den Prüfungsanforderungen Folge geleistet wird.
In der Gestaltung der E-Prüfungen muss zudem die Barrierefreiheit für alle Studierenden sichergestellt werden. Benutzbare Oberflächen und Möglichkeiten zum Vorlesen der Oberfläche sind dabei nur zwei Aspekte, die beachtet werden müssen.
Auch sollte sichergestellt werden, dass der Zugang zu E-Prüfungen für alle Prüflinge gewährleistet ist. Insbesondere Studierende, die auch die technische Struktur von Unibibliotheken/Rechenzentren angewiesen sind, müssen bei der Konzeption von E-Prüfungen berücksichtigt werden und entsprechende Ausleiheangebote sichergestellt werden. Die Hochschulen müssen, auch in einer Situation wie im Kontext der CoViD-19-Pandemie, eine faire Prüfungssituation für alle Studierenden sicherstellen. Die dafür nötige Infrastruktur muss bereit gestellt werden. Studierende, die aufgrund technischer Probleme nicht vollständig an der Prüfung teilnehmen können, darf kein Nachteil entstehen.
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einzuhalten. Weiter ist im Rahmen von MOOC und MC'sMCs darauf zu achten, dass ein
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stehen und frei von jeglichen Kosten sein.
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Der fzs schließt sich damit der "Public Money, Public Code"-Kampangegne an
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Hochschule ohne Verwaltung ist in der heutigen Zeit ist nicht denkbarzweckmäßig. Um soUmso
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erleichtert. Dies kann zum Beispiel durch höhenverstellbare Stühle und Tische
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auf den Rechner verbringen, die nicht mehr up to date sind. Dies führt zu massiven Verzögerungen im Ablauf und stellt zudem eine großes Sicherheitsrisiko dar. Gerade in Anbetracht dessen, dass die Verwatlltung das
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dem aktuellen Stand sind. Regelmäßige Investitionen in die Hard- und Software sind
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Hard- und Software auf NNachhaltigkeit geachtet wird.
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müssen digitalisiert sein und mit entsprechender Infrastruktur ausgestattet sein.
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der Realität geeignet ist. Wie in allen anderen bereichBereichen gilt auch hier, dass die Tools und die Software Open-SoucreSource-Produkte (quelloffen) sein müssen. Sie muss user-freundlichnutzer*innenfreundlich,
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Derzeeitit produzieren die Server vieler Hochschulen sehr viel Wärme und benötigen gleichzeitig sehr viel Strom. Im Kontext des Klimawandels fordert der fzs daher, dass dasder Strom nachhaltig bezogen wird. Zudem ist zu prüfen, wie die Abwärme der
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private Netzwerke (VPNs)), die es ermöglichen auf die Dienste der Hochschule von
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nicht vorhandener Hardware entgegen[Leerzeichen]gewirkt werden. Diese muss niedrigschwellig
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Bereichen wie Datenschutz, Datensichherheit, IT Datensicherheit, IT-Sichherheit oder
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Prüfugnngsanmeldungen und -abmeldungen haben und Schnittstellen zu weiteren
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muss sichergestellt werden. Auch muss das Campus Management SystemCampusmanagementsystem mehrsprachig zugänglich sein. Neben dendem Funktionsumfang und der User-Oberfläche ist die Verschlüsselung der Kommunikation ein elementarer Bestandteil des CMS. Die
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als Studierenede sind Teil des Prozesses. Doch dieser kann nur gelingen, wenn alle
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Verantwortung die Digitalisierung nachhaltig zu gestalten -– in allen Aspekten.