Änderungen von I-A11 zu I-A11NEU
Ursprüngliche Version: | I-A11 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 02.08.2020, 21:24 |
Neue Version: | I-A11NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 02.08.2020, 21:28 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 14 bis 27:
Dies alles geschieht, weil die von Han-Chinesen regierte Führung in Peking ihr Prestigeprojekt der neuen Seidenstraße "Belt and Road Initiative" mit aller Gewalt durchsetzen möchte. Einer der Handelswege, die den Osten Chinas mit der Welt verbinden sollen, führt durch Xinjiang, das Gebirge Karakorum in Pakistan, bis zur Hafenstadt Gwadar. Mit der Finanzierung des Straßenneubaus will sich die VR China den Zugang zum Arabischen Meer sichern. Dem stehen die Interessen der muslimischen Uigur*innen entgegen, die weiterhin die Autonomie über ihr Gebiet behalten möchten. Um den Einfluss der Volksgruppe zu schwächen, siedelt die kommunistische Regierung seit dem Ende der Sowjetunion immer mehr Han-Chinesen in der Region an.
DerDem chinesischen staatlichen MaschinerieStaat wird durch international agierende Unternehmen wie zum Beispiel Huawei bei der Internierung der Uigur*innen geholfen. DabeiDurch den Handel mit diesen Unternehmen wird die chinesische Regierung somit passiv aus aller Welt dabei unterstützt, während den Uigur*innen ihre Menschenrechte entzogen werdenzu entziehen und kultureller Genozid an ihnen betrieben wirdzu begehen.