Änderungen von I-A7 zu I-A7NEU
Ursprüngliche Version: | I-A7 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 02.08.2020, 19:45 |
Neue Version: | I-A7NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 02.08.2020, 20:07 |
Titel
Antragstext
In Zeile 1 einfügen:
Der fzs solidarisiert sich mit allen bundesweiten, emanzipatorischen Wohnprojekten, die durch ihr
Von Zeile 6 bis 9:
Wohnraumsituation zumindest punktuell zu verbessern. Es ist keine Allgemeinlösung für die Wohnraumproblematik. Selbstverwalteter Wohnraum ermöglicht es jedoch, dass der Wohnraum den Bedürfnissen der Bewohner*innen angepasst werden kann. Zusätzlich haben viele Wohnprojekte den Anspruch Kultur und Soziales zu fördern sowie Netzwerke zu bilden und auszubauen.
Von Zeile 16 bis 17:
unterstützen, statt sie kaputt zu machen. DeshalbUm dieser politischen Irrationalität etwas entgegenzusetzen, solidarisiert sich der fzs auch mit dem Wohnprojekt Unfug"Unfug", aber auch mit allen weiteren emanzipatorischen Wohnprojekten, deren Arbeit durch die öffentliche Hand erschwert wird.
Von Zeile 21 bis 29:
ermöglicht auch während großenr Anforderungen in der Hochschule sich keinen Stress bezüglich des eigenen Wohnraums machen zu machenmüssen, da dieser beispielsweise nicht von Vermieter*innen gekündigt werden kann. Es wird an dieser Stelle explizit aufgeführt, da es einDas genannte Projekt aus Lüneburg ist und dieser Antrag auch aus Lüneburg kommtzwar nur ein Beispiel. Es steht jedoch auch stellvertretend für alle anderen Wohnprojekte, die kreative Lösungen anstreben, um bezahlbaren Wohnraum für alle bereit zu stellen. Eigentlich sollten geradeGerade Kommunen, Städte und Gemeinden froh darüber sein, dasssollten ein inhärentes Eigeninteresse daran haben Menschen selbstständigdabei zu unterstützen selbstverwalteten und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, anstatt zu versuchen, den Wohnrauminnovative Lösungsansätze aktiv zu verunmöglichenverhindern.